Luxemburgerli (Macarons) von Sprüngli Zürich

Macarons sind nicht nur ein "Trend-Food", sondern auch unheimlich lecker. Die Luxemburgerli (Macarons) von Sprüngli Zürich sind DER Tipp wenn man in Zürich auf der Suche nach den leckeren kleinen Köstlichkeiten, sowie Birchermüesli, ist. Luxemburgerli sind im Vergleich zu Macarons, mit einem Durchmesser von etwa 2,5 cm, deutlich kleiner und wenn sie noch sehr frisch sind schmelzen sie sprichwörtlich auf der Zunge.

Die Luxemburgerli tragen ihren Namen angelehnt an das Land Luxemburg. Ende der 1950er Jahre war der junger Konditor Camille Studer auf Fortbildung in Zürich und stellte in der Confisserie Sprüngli eine Leckerei vor die er von seinem damaligen Lehrmeister, basierend auf einem Rezept eines französischen Zuckerbäckers aus dem Jahr 1957, kannte.
Seither sind die Luxemburgerli Macrönchen nicht nur ein Wahrzeichen für die Confisserie Sprüngli sondern auch für Zürich selbst. Es gibt sie in den klassischen Sorten Chocolade, Bourbon-Vanille oder Himbeere sowie in alkoholischen Sorten wie Champagner. Die goldenen Macarons in den Bildern sind die Sorte Champagner Deluxe und schmecken äußerst lecker, mit einem Hauch Champagner. Sehr zu Empfehlen!
Zu den regulär bestehenden Sorten gibt es jeden Monat noch eine saisonale Sorte. Besonders Empfehlenswert ist die derzeitige Sorte des Monats März, Torroncino. Diese Luxemburgerli bestehen aus einer Haselnusscreme mit einer leichten Honignote sowie kleinen dunklen Schokoladenperlen auf der Oberseite des Baisergebäcks.
Wie auch bei Macarons sollten auch die Luxemburgerli sehr rasch verzehrt werden, da sie am besten schmecken wenn sie noch weich sind.

Natürlich sind auch die Preise der Luxemburgerli dem Aufwand der Herstellung entsprechend. Eine kleine Box, wie ich sie hatte, mit etwa 16 Luxemburgerli kostet 17 CHF. Nach oben hin ist natürlich keine Grenze, neben Boxen werden auch hübsche Schachteln angeboten.

Und: Makrönchen gibt es überall, Luxemburgerli nur bei Sprüngli!

- Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Hyyperlic.com am 23.März 2015 veröffentlicht.

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