Osprey Reise Rucksack Farpoint 40 - 1 Woche Backpacking in Italien mit dem Zug Erfahrungsbericht

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Am liebsten reise ich nur noch mit dem Rucksack, besonders mit meinem Osprey Farpoint 40. Früher musste es für mich immer ein Ziehkoffer sein, den ich entweder hinter/neben mir her ziehen konnte, als auch einfach mal abstellen konnte, ohne all meine Habseligkeiten, wie im Vergleich mit einem Duffle Bag, tragen musste. Doch, ein Koffer ist auch immer etwas „nervig“ - mal wollen die Rollen nicht so, besonders auf unebenen Strecken (und dann muss man ihn dennoch tragen), man muss bei Transportunternehmen für einen Koffer extra bezahlen (U-Bahn, Kursschiffe, Busse,...). Und muss man schnell von A nach B rennen, in einem Bahnhof oder Flughafen beispielsweise, empfand ich es immer als unnötig, selbst zu rennen, aber dann auch noch den Koffer hinter sich herziehen zu müssen.
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Warum genau dieser Reise Rucksack

Und so habe ich mir im Frühjahr einen Reise Rucksack zugelegt. Bei der Auswahl meines „Backpacking Rucksack“ gibt es für mich vor Allem darum, dass er ein ordentliches Fassungsvolumen hat, jedoch dennoch bestenfalls den derzeit gültigen maximalen Abmessungen für Handgepäck entspricht. Und so bin ich auf den Farpoint 40 von Osprey gestoßen. Es gibt ihn in verschiedenen Fassungsvolumen, von 38 bis 70, und je Größe auch in unterschiedlichen Farben. Ich habe mich eben für den kleinen entschieden, da er genau in die Abmessungen für On-Bord Handgepäck von zB Lufthansa passt. So kann man den Rucksack natürlich als Gepäckstück aufgeben, muss es jedoch nicht. Und dass der Rucksack auch optisch etwas her macht, habe ich mich bei der Auswahl zwischen schwarz und rot für letzteres entschieden - noch immer eine gute Wahl, wie ich finde.

Backpacking in Italien mit dem Osprey Farpoint 40

Für die vielen Fahrten mit dem Zug in Italien habe ich mich bewusst für den Osprey Farpoint 40 entschieden, da er, im Vergleich zu einem Koffer, für mich deutlich flexibler ist, um von Bus zu Bahn und dann zum Fußmarsch zu wechseln. Was ich an den Produkten von Osprey bisher sehr zu schätzen gewusst habe, sind die vielen intelligenten Staufächer und Taschen, welche stets in jedem Artikel der Marke verbaut sind. Wie einen Koffer auch, habe ich auch die größeren und schwereren Gegenstände im unteren Bereich des Rucksack gepackt, sowie meine Kleidung horizontal darauf in Packtaschen verstaut. Auf der Vorderseite dann die Unterhaltung für während den Transiten, Buch, Kopfhörer, Brille und Co, sowie alle weiteren wichtigen Dinge wie PowerBank und handschriftlich festgehaltene Adressen aller meiner geplanten Destinationen, von Hotels und Bahnhöfen bis hin zu Sehenswürdigkeiten (damit man sich, falls unfreiwillig offline, dennoch zurecht finden kann, in der realen Welt). Für eine Woche Backpacking und Reisen mit dem Zug in Italien hat das 38 Liter Volumen des Osprey Farpoint 40 mir gut ausgereicht. In der Übergangszeit haben mir zwei langärmelige Jacken/Jäckchen gereicht, ansonsten T-Shirts, zwei paar lange Hosen, eine kurze sowie ein Rock und ein Kleid. Dazu noch ein weiteres bequemes paar Schuhe und Sandalen, Kosmetika und die Reiseapotheke, Ladekabel und mehr benötigt man ja nicht!? ;) Im Sommer kann man sich die langen Kleidungsstücke sparen, und bekommt noch mehr in den Osprey Farpoint 40 gepackt.
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Bilder Osprey Farpoint 40 Rucksack

Nachfolgend noch einige Bilder meines gepackten Farpoint 40 Rucksack, mit einigen EInblicken in die vielen Staufächer und wie ich den Rucksack so trage. Kommentiert eventuelle Fragen zum Rucksack gerne unten, die Beiträge zu meiner Italien-Reise nach Bologna, Rimini und Florenz gehen bald online und sind dann zusätzlich in der Kategorie „Italien Reisetipps“ zu finden.

Jasper Red Osprey Farpoint 40 joydellavita
inside Red Osprey Farpoint 40

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